Seit dem Jahr 2003 liess Gerd Gröger, der Ministerialbeamte aus dem brandenburgischen Bauministerium, der das Grundstück mitsamt Gedenkstätte zu einem Spottpreis erwarb, dasselbe und das Gebäude, indem sich die Ernst-Thälmann-Gedenkstätte befand, verfallen und zuwachsen.


   Die einzige Tat des Gerd Grögers, der die denkmal“geschützte“ Gedenkstätte später im Mai 2010 zerstören und abreißen liess, war, die Ernst-Thälmann-Gedenkstätte in Ziegenhals zu verschliessen. Verschliessen vor dem Freundeskreis und vor allem vor der Öffentlichkeit.

Der Freundeskreis rettete die Ausstellung und stellt sie in Berlin-Neukölln aus.

Außenansicht